Es kann ja schließlich nicht immer gleich alles sein. Die Ideenentwicklung nimmt bei mir tatsächlich mindestens 70 Prozent des gesamten Entstehungsprozesses ein.
Ich sehe eine leere Wand, ein weißes Blatt Papier, einen besonderen Riss in einer Gehwegplatte oder auch ein schlichtes Holzbrett und sofort beginnt es im Kopf zu rattern.
Über irgendeine Sache mache ich mir mit Sicherheit immer Gedanken. Manchmal sind es winzig kleine Sachen, manchmal riesige Projekte.
Was ich noch dringend üben muss, ist einfach immer immer immer und überall Skizzenbuch, Stift und Kamera dabei zu haben. Man ist nur leider auch schnell der "kunstnerd", der in allem "Kunst" (Kunst, was ist eigentlich Kunst) sieht und aus Müll was ganz tolles machen kann.
Der Künstler ansich. Ein interessantes Thema, welchem ich mit Sicherheit noch den einen oder anderen Eintrag widmen werde.
Apropos Skizzenbuch. Auf die Schnelle waren tatsächlich ganze 3 (+2 nicht fotografierte) gefunden. Wann malt man in welches? Einerseits total chaotisch und andererseits erpicht darauf ein gewisses System einzuhalten.
Man muss sich eben einfach entscheiden...
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